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Erziehung Kinderschutz

Tabakqualm belastet unsere Kinder

Manche Eltern rauchen in den eigenen vier Wänden nur dann, wenn die Kinder nicht zu Hause sind. Andere gehen jedes Mal vor die Tür oder auf den Balkon, um ihre Sucht zu befriedigen. Viele rauchende Eltern geben sich große Mühe, ihre Kinder nicht dem giftigen Qualm ihrer Zigaretten auszusetzen – und das ist auch gut so: Denn Passivrauchen kann gesundheitliche Folgen für Kinder haben.  Trotzdem leben schätzungsweise die Hälfte aller Kinder unter sechs Jahren in Deutschland in einem Raucherhaushalt. Je nach Menge der gerauchten Zigaretten sind sie hierdurch erhöhten gesundheitlichen Belastungen und Risiken ausgesetzt.

RAUCHEN IN GEGENWART VON KINDERN IST KEIN KAVALIERSDELIKT:
Kinder reagieren besonders empfindlich auf die Giftstoffe im Tabakrauch. Ihr Körper befindet sich noch in der Entwicklung und ihre Organe, zum Beispiel die Lunge, können schnell schwer geschädigt werden. Kinder haben eine höhere Atemfrequenz und ihr Körper ist noch nicht genügend ausgereift, um Giftstoffe abzubauen; infolgedessen nehmen sie beim Passivrauchen die Schadstoffe des Tabakqualms in deutlich höherer Konzentration auf als Erwachsene. So atmet ein Kind in einem verqualmten Raum pro Stunde so viele Schadstoffe ein, als würde es selber eine Zigarette rauchen. Würde es täglich mitrauchen, nähme sein Körper in kurzer Zeit das Gift von einigen hundert Zigaretten auf.

 

RAUCHEN IN GEGENWART VON KINDERN IST KEIN KAVALIERSDELIKT

Weiterers zum Thema Rauchen

SCHWANGERSCHAFT – DAS UNGEBORENE SPÜRT DEN RAUCHSTOPP SOFORT
Auch ist jeder Frau dringend zu empfehlen, das Rauchen während der Schwangerschaft so früh wie nur möglich einzustellen. Jede Dosis Nikotin führt über eine verringerte Durchblutung der Plazenta zu einer Unterversorgung des Fötus mit Sauerstoff und Nährstoffen. Die bisher bekannten Folgen sind unter anderem ein zu niedriges Geburtsgewicht, die erhöhte Gefahr durch den plötzlichen Kindstod (SID), sowie Hyperaktivität und Lernschwierigkeiten im Schulalter.

Frühzeitig über das Rauchen sprechen
Gewöhnlich sprechen sich Kinder bis zum 11. oder 12. Lebensjahr – oftmals sehr heftig – gegen das Rauchen aus. Wenn die eigenen Eltern rauchen, streiten sie sich mit ihnen darüber und versuchen, sie am Rauchen zu hindern. Kinder finden Zigarettenrauch meist sehr unangenehm und nehmen ihn als das wahr, was er ist: eine giftige und übelriechende Substanz. Sie haben zudem von den schlimmen Wirkungen des Rauchens gehört und machen sich berechtigte Sorgen um ihre Eltern.

Stärken Sie die kritische Haltung von Kindern gegenüber dem Rauchen. Vermeiden Sie dabei Übertreibungen. Bei der Darstellung der tödlichen Folgen des Rauchens sollten Sie nicht zu weit gehen. Betonen Sie die vielen anderen negativen Aspekte wie Abhängigkeit, Husten, unangenehmer Geruch usw. Begründen Sie Argumente gegen das Rauchen durch sachliche Informationen.

Was ist für Jugendliche so attraktiv am Rauchen?
Jugendliche rauchen, weil sie…
– erwachsen sein wollen.
– gegen familiäre oder gesellschaftliche Normen protestieren wollen.
– Anerkennung in der Gleichaltrigengruppe suchen.
– Interesse zeigen am anderen Geschlecht.
– Leistungsanforderungen bewältigen wollen.
– schlank bleiben oder werden wollen.
– „cool“ aussehen wollen.
– Langeweile überbrücken wollen.
– sich besser konzentrieren wollen.
– Kontakte aufnehmen wollen.

Sprechen Sie mit den Lehrern Ihres Kindes und überprüfen Sie, ob das Rauchen in seiner Klasse bereits verbreitet ist. Fragen Sie nach, welche Methoden die Schule anwendet, um ihre Schülerinnen und Schüler vom Rauchen abzuhalten. Je früher das Rauchen, die Nikotinsucht und die damit einhergehenden Folgen im Unterricht behandelt werden, desto eher wirkt die Abschreckung.

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Kinderschutz

Überlebende(r)

Ein feiner und gleichzeitig ein großer Unterschied!


Überlebende(r) – weil des den Kampf (Kampf ums Überleben) eines jeden Betroffenen von sexualisierter Gewalt widerspiegelt.

#missbrauch #sexuellermissbrauch #sexualisiertegewalt #opfer #überlebende #überlebender #betroffene #betroffener
#wirsindkeineopfer

 

 

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Kinderschutz

Mich langweilen Baby- & Kinderfotos anderen Leute zu Tode …“

Gehört mein Baby ins Netz?

Darüber, wie Eltern mit Fotos ihrer Kinder im Web umgehen sollten, lösst immer heftige Diskussionen aus. Hierzu soll dieses Thema nicht dienen, ich will einfach dieses Thema ansprechen, auf die Gefahren hinweisen und auf keinen Fall jemanden auf die Füße treten!

Wie niedlich: Der vierjährige Luca singt in der Badewanne. Oder Emma: Die Dreijährige sitzt zum ersten Mal auf dem Töpfchen und strahlt. Über dieses putzige Video und den netten Schnappschuss dürfen sich nicht nur Oma oder der Onkel der Kinder freuen, sie sind auch auf Facebook & Co. zu sehen – in einem für alle Internetnutzer zugänglichen Bereich.

Ist das Elternstolz, Gedankenlosigkeit oder unverantwortliche Zurschaustellung?

Ich möchte einfach zu einem rücksichtsvollen und vorsichtigen Umgang mit Kinderfotos in sozialen Netzwerken raten. Möglichst solle kein erkennbares Gesicht gezeigt werden und auf teils wenig oder gar nicht gekleidete Fotos ihrer Kinder ganz verzichtet werden. Auch wenn es altmodisch klingt: Private Aufnahmen gehören meiner Meinung nach ins Fotoalbum der Familie – und nicht ins Internet!

Bilder von Kindern im Internet zu posten ist praktisch und lustig, aber es lauern auch Gefahren.

Hier einige Aussagen, die zum Nachdenken anregen sollen:
Babyfotos können später zu Mobbing führen
Was hält das Kind später davon.
Ich kann nicht überblicken was mit den Daten geschieht
Das Netz vergißt nichts
Datensammlung aus kriminellen oder andernen Gründen (z.B. Kinderpornografie, Pädophilie)

Vielen Dank für Euer Verständnis.

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Allgemein

Du glaubst Du bist nicht betroffen?

Kindesmissbrauch – Du glaubst, Du bist nicht betroffen?

Jede und jeder ist betroffen!

  • Du bist betroffen durch Deine Arbeitskollegin, die Dir unheimlich auf dir Nerven geht und jeden Tag eine andere Person zu sein scheint.
  • Du bist betroffen durch Deinen Vater, der zum Alkoholiker wurde, weil seine Schwester vom gemeinsamen Vater missbraucht worden ist.
  • Du bist betroffen durch die Höhe Deines Krankenversicherungsbeitrages, der so hoch ist, weil die Folgeschäden epidemische Ausmaße in unserer Bevölkerung haben.
  • Du bist betroffen durch Deine Ehefrau, die sich während der Geburt Eures Kindes plötzlich an ihren Missbrauch erinnert und ab da an eine andere Person ist.
  • Du bist betroffen durch Deinen Freund, an den Du nie richtig herankommst.
  • Du bist betroffen durch den Yunkie, der Dich auf der Straße überfällt, um sich seine „Verdrängungs-Medizin“ zu besorgen.
  • Du bist betroffen durch die Oberflächlichkeit, durch die „Schutzmasken“ und „hohen Wände“ der vielen Menschen, denen Du begegnest und die Du eigentlich gerne näher kennenlernen würdest.
  • Du bist betroffen als Mann, weil das ‚Ja‘ Deiner Freundin nichts wert ist, wenn sie niemals ‚Nein‘ sagen durfte.
  • Du bist betroffen durch den rücksichtslosen Manager, der sich seine (entgangene) „Liebe“ durch Geld und Macht holt.
  • Du bist betroffen als Vater oder Mutter, wenn Dein Kind von einem Jugendlichen überfallen und missbraucht wird, weil dieser seine eigenen erlebten Ohnmachtgefühle in einen mächtigen Triumph über einen schwächeren Menschen umwandelt.
  • Du bist betroffen durch Deine Nachbarin, die spät abends ihre Musikanlage auf volle Lautstärke schaltete, die in der Nacht lautstark mit sich selbst herumflucht und ihre sie am Wochenende besuchenden Kinder regelmäßig zusammenschreit.
  • Du bist betroffen durch Deine beste Freundin, die ab dem 15. Lebensjahr mit allen Jungs schlief, die sie bekommen konnte, sich auf Partys regelmäßig blamierte und deren Freundschaft Du schließlich beendet hast, weil ihr euch nicht mehr verstanden habt.
  • Du bist betroffen, weil Dein Nachbar, der früher nie die Chance erhielt, sich selbst zu achten und wertzuschätzen, auch Dich und Deine Familie nicht achten und wertschätzen wird.
  • Du bist betroffen durch die vielen SozialhilfeempfängerInnen, die durch ihre Geschichte direkt auf die Arbeitsunfähigkeit zugesteuert sind und die die Höhe Deines Sozialversicherungsbeitrages u.a. ausmachen.
  • Du bist betroffen durch Deine Cousine, die sich bis zur Selbstaufgabe auf ihre sportlichen Erfolge konzentriert, um für sich ein positives Selbstbild erhalten zu können und dabei ihre eigene Gesundheit aufs Spiel setzt.
  • Du bist betroffen durch Deine Kindheitsfreundin, die sich mit Beginn der Pubertät plötzlich verändert hatte, die nicht mehr vernünftig essen wollte, die plötzlich „verwahrlost“ herumlief, sich nur noch selten wusch und zu der Du dann den Kontakt verloren hast.
  • Du bist betroffen als Sohn Deiner Mutter, die ihr Trauma nie aufgearbeitet hat, bei der Du allerdings immer etwas gespürt, verdeckte Botschaften empfangen und letztlich ihr Trauma unbewusst erfasst hast und jetzt als Erwachsener „Erbe“ ihrer Gefühle bist und Deine eigenen schwerwiegenden Probleme mit Deinem Leben hast.
  • Du bist betroffen als Partner/-in, weil Deine Freundin oder Dein Freund sich selber Verletzungen zufügt, Du ihn/sie nicht daran hindern kannst und dabei selbst fast an dem ganzen Leid psychisch draufgehst.
  • Du bist betroffen als Lockführer, wenn ein Dir unbekannter Mensch von einer Brücke direkt vor Deinen Zug springt, Du nicht mehr rechtzeitig bremsen kannst und Dich dieses Erlebnis den Rest Deines Lebens verfolgt.
  • Du bist betroffen als gute Freundin, wenn Du zuhörst, wenn Du von dem Leid Deiner Freundin erfährst und sie Dir Erlebnisse erzählt, die fern Deiner bisherigen Vorstellungskraft lagen.
  • Du bist betroffen als Weltbürger/-in da solange im Inneren vieler Erwachsener der Krieg ihrer unverarbeiteten, traumatischen Kindheit tobt, auch die äußeren, offenen Kriege nicht enden werden.
  • Du bist betroffen durch die vielen „Mitläufer“, die unkritisch alles tun und glauben, was ihnen gesagt wird, weil sie es nie anders kennengelernt haben.
  • Du bist betroffen durch die vielen indirekten Opfer, denn ein Opfer leidet nicht alleine, mit ihm/ihr leidet seine/ihre Familie und Umgebung.
  • Du bist betroffen, weil die Welt so ist, wie sie ist, und die psychische und physische Vergewaltigung von Kindern ist hier eine, wenn nicht gar DIE Hauptursache.
  • Du bist betroffen, weil es keine (soziokulturelle) Entwicklung geben wird, solange Kinder auf dieser Welt leiden….
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Erziehung Kinderschutz

Sexualisierte Gewalt an Kindern

Der sexuelle Missbrauch von Kindern wird vergleichsweise selten von fremden Tätern verübt. Betroffene Kinder erfahren sexuelle Gewalt in ihrem sozialen Umfeld: Zuhause, in der Schule oder im Verein.

Sexueller Missbrauch von Kindern geschieht nicht in der Öffentlichkeit, sondern in der Familie, in der Verwandtschaft oder im engeren Bekanntenkreis. Die enge Beziehung zwischen Opfer und Täter erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Missbrauch über eine längere Zeit, intensiv und mit mehr (psychischer) Gewalt ausgeübt wird.

Verbale Belästigungen, sexuelle Berührungen, exhibitionistische Handlungen, Masturbation sowie orale, vaginale und anale Vergewaltigungen sind die häufigsten Formen der sexuellen Gewalt an Kindern. Nicht vergessen werden darf die Kinderpornografie, die durch das Internet besonders schnell verbreitet wird.

Die Anzahl der angezeigten und ausgewiesenen Fälle des sexuellen Missbrauchs ist bezüglich des tatsächlichen Ausmaßes nur begrenzt aussagefähig, da gerade in diesem Deliktsbereich die Dunkelziffer hoch eingeschätzt werden muss. 2021 wurden 15.507 Fälle (2020: 14.594) in der bundesweiten Polizeilichen Kriminalstatistik registriert.

Das kindliche Opfer hat oftmals – bedingt durch die nahe Beziehung zum Täter – nicht die Möglichkeit,  auf den Missbrauch aufmerksam zu machen oder den Missbrauch zu beenden. Von den im Jahr 2021 erfassten Opfern eines sexuellen Missbrauchs waren 4.049 mit dem Tatverdächtigen verwandt, 498 waren eng befreundet. 2.908 waren mit dem Tatverdächtigen bekannt bzw. befreundet. 2.035 kannten den Tatverdächtigen durch eine flüchtige Bekanntschaft. 

875 hatten mit dem Tatverdächtigen eine formelle soziale Beziehung in Institutionen, Organisationen und Gruppen, 5.048 hatten mit dem Tatverdächtigen keine Beziehung. Bei 2.085 ist die Beziehung ungeklärt.

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Kinderschutz

Exkurs Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung ist als ein Oberbegriff für vier verschiedene Formen der Schädigung eines Kindes anzusehen: Körperliche Misshandlung, sexuellen Missbrauch, Vernachlässigung und seelische Misshandlung.

Unter körperlicher Misshandlung können alle Handlungen von Eltern oder anderen Bezugspersonen verstanden werden, die durch Anwendung von körperlichem Zwang bzw. Gewalt für einen einsichtigen Dritten vorhersehbar zu erheblichen physischen oder psychischen Beeinträchtigungen des Kindes und seiner Entwicklung führen oder vorhersehbar ein hohes Risiko solcher Folgen bergen.

Sexueller Missbrauch an Kindern ist jede sexuelle Handlung, die an oder vor einem Kind entweder gegen den Willen des Kindes vorgenommen wird oder der das Kind aufgrund körperlicher, psychischer, kognitiver oder sprachlicher Unterlegenheit nicht wissentlich zustimmen kann. Der Täter nutzt seine Macht- und Autoritätsposition aus, um seine eigenen Bedürfnisse auf Kosten des Kindes zu befriedigen. Dies stellt eine recht weit gefasste Definition dar und schließt auch exhibitionistische Handlungen ein.
In der Fachliteratur werden eine Vielzahl unterschiedlicher Begriffe in Bezug auf den sexuellen Missbrauch synonym verwandt. So werden z.B. der sexuelle Missbrauch, die sexuelle Kindesmisshandlung, der Inzest, die sexuellen Übergriffe und die sexuelle Gewalt genannt.
Nach meinem Verständnis bezeichnet der Begriff Kindesmissbrauch in aller Regel spezifisch den sexuellen Missbrauch.
Heute wird die Bezeichnung „Sexueller Missbrauch“ häufig durch den Begriff „Sexualisierte Gewalt“ ersetzt, um deutlich zu machen, dass es sich um Gewalt und nicht um Sexualität
handelt

Kindesvernachlässigung wird definiert als andauerndes oder wiederholtes Unterlassen fürsorglichen Handelns bzw. Unterlassen der Beauftragung geeigneter Dritter mit einem solchen Handeln durch Eltern oder andere Sorgeberechtigte, das für einen einsichtigen Dritten vorhersehbar zu erheblichen Beeinträchtigungen der physischen und/oder psychischen Entwicklung des Kindes führt oder vorhersehbar ein hohes Risiko solcher Folgen beinhaltet. Nach einer Studie ist Vernachlässigung die am häufigsten durch Jugendämter gemeldete Misshandlungsform.

Seelische Misshandlung unfasst wiederholte Verhaltensmuster der Betreuungsperson oder Muster extremer Vorfälle, die Kindern zu verstehen geben, sie seien wertlos, voller Fehler, ungeliebt, ungewollt, sehr in Gefahr oder nur dazu nütze, die Bedürfnisse eines anderen Menschen zu erfüllen. Diese Definition ist allerdings problematisch, weil auch andere Misshandlungsformen dem Kind ein Gefühl der Unerwünschtheit vermitteln können und die seelische Misshandlung damit nicht abgrenzbar ist.

Meist treten oft gleichzeitig mehrere Misshandlungsformen in einer Familie auf. Es zeigten sich außerdem Zusammenhänge zwischen erlebter Vernachlässigung/körperlicher Misshandlung und Gewalt zwischen den Elternteilen.

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Enttäuschungen

Das Leben ist voller Enttäuschungen.

Schon kleine Kinder enttäuschen ihre Eltern und Kinder sind enttäuscht von ihren Eltern und man ist manchmal von sich selbst enttäuscht.

Aber Sieg und Niederlage gehören zum Leben. Deshalb sollten wir unsere Kinder so früh wie möglich mit KLEINEN Enttäuschungen konfrontieren. So merken die Kinder, dass sie zum Leben dazugehören und können lernen, Strategien zu entwickeln um mit Enttäuschungen fertig zu werden.

Was fällt Euch zu Enttäuschungen in Bezug auf oder mit Kindern ein?

Wie ist Euer Kind mit einer schweren Enttäuschung fertig geworden?

… und was ist Eurer Meinung nach die größte Enttäuschung für ein Kind?